Bei den meisten Unternehmern und Führungskräften besteht der größte Teil ihrer Arbeit aus Schreibtischtätigkeit.
Eine neuere Studie der AKAD in Leipzig in Zusammenarbeit mit der Tempus GmbH (hier klicken AKAD-Studie) belegt, dass sogar nur 3 von 5 Arbeitstagen effizient sind.
Ich frage mich dann immer, ist das so trotz oder wegen der IT-Entwicklung?!? Egal, Tatsache ist, dass es zumindest bei den untersuchten Unternehmen so festgestellt wurde.
Sehen wir das Ganze positiv: Es schlummert bis zu 40 Prozent Verbesserungspotential in deutschen Schreibtischarbeitsplätzen.
Und dabei ist es egal, ob es sich um kaufmännische oder technische Arbeitsplätze handelt. Ich darf auch häufig in den technischen Abteilungen von Produktionsunternehmen oder Ingenieurbüros tätig sein und kann bestätigen, dass vor allem junge Ingenieure sehr dankbar sind für Tipps zu Arbeitsplatzorganisation und Selbstmanagement.
Wenn Sie vorhaben, Ihren Arbeitsplatz besser zu organisieren, empfehle ich in zwei Phasen vorzugehen.
In Phase eins verschaffen Sie sich einen Überblick und befreien sich von „Altlasten“ und in Phase zwei entwickeln Sie Ihren „personal workflow“ der dafür sorgt, dass keine neuen Altlasten entstehen.
Schreibtischarbeit ist Informationsverarbeitung. Und egal in welcher Form, analog oder digital, die Information bei Ihnen eintrifft, empfehle ich folgende Vorgehensweise:
Nehmen Sie jedes Stück neu eintreffender Information nur einmal in die Hand und treffen Sie eine Entscheidung.
Fragen Sie sich
1. Ist die Information wertlos, dann sofort entsorgen.
2. Müssen die selbst aktiv werden oder können Sie die Aufgabe delegieren?
3. Möchten Sie die Information aufbewahren, dann sofort ablegen.
4. Müssen Sie selbst aktiv werden und die Aktivität ist in 2-3 Minuten zu erledigen, dann sofort erledigen.
5. Dauert die Aufgabe länger als 2-3 Minuten, dann muss sie in Ihrem Aufgabenmanagement- oder Wiedervorlagesystem Ihres Vertrauens erfasst und terminiert werden.
Wenn Sie sich diese Vorgehensweise aneignen, werden Sie in Zukunft jede neu eintreffende Information verarbeiten und nicht auf Ihrem Schreibtisch verteilen. Alles kommt an seinen dafür vorgesehen Platz und Sie müssen „nur“ noch Ihre Aufgabenliste abarbeiten.
Um persönliche Unterstützung und weitere Tipps zu erhalten, lassen Sie uns miteinander sprechen.
Viel Erfolg und produktives Arbeiten wünscht Ihnen
Ihr Workflow-Optimierer
Eckhard Lechner
ÜBER DEN AUTOR
Eckhard Lechner
Mein Motto ist "Zuerst die Richtung, dann die Geschwindigkeit".
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf begleite ich als Workflow-Optimierer Unternehmen bei der Etablierung eines strukturierten Ziele- und Strategieprozesses und der Optimierung Ihrer Prozesse.
In diesem Blog finden Sie Impulse für eine prozess- und ergebnisorientierte Unternehmensführung.
Denn mit klaren Zielen und schlanken Prozessen erreichen Sie mit mehr Freude an der Arbeit bessere Ergebnisse im Unternehmen. Versprochen!
Bei den meisten Unternehmern und Führungskräften besteht der größte Teil ihrer Arbeit aus Schreibtischtätigkeit.
Eine neuere Studie der AKAD in Leipzig in Zusammenarbeit mit der Tempus GmbH (hier klicken AKAD-Studie) belegt, dass sogar nur 3 von 5 Arbeitstagen effizient sind.
Ich frage mich dann immer, ist das so trotz oder wegen der IT-Entwicklung?!? Egal, Tatsache ist, dass es zumindest bei den untersuchten Unternehmen so festgestellt wurde.
Sehen wir das Ganze positiv: Es schlummert bis zu 40 Prozent Verbesserungspotential in deutschen Schreibtischarbeitsplätzen.
Und dabei ist es egal, ob es sich um kaufmännische oder technische Arbeitsplätze handelt. Ich darf auch häufig in den technischen Abteilungen von Produktionsunternehmen oder Ingenieurbüros tätig sein und kann bestätigen, dass vor allem junge Ingenieure sehr dankbar sind für Tipps zu Arbeitsplatzorganisation und Selbstmanagement.
Wenn Sie vorhaben, Ihren Arbeitsplatz besser zu organisieren, empfehle ich in zwei Phasen vorzugehen.
In Phase eins verschaffen Sie sich einen Überblick und befreien sich von „Altlasten“ und in Phase zwei entwickeln Sie Ihren „personal workflow“ der dafür sorgt, dass keine neuen Altlasten entstehen.
Schreibtischarbeit ist Informationsverarbeitung. Und egal in welcher Form, analog oder digital, die Information bei Ihnen eintrifft, empfehle ich folgende Vorgehensweise:
Nehmen Sie jedes Stück neu eintreffender Information nur einmal in die Hand und treffen Sie eine Entscheidung.
Fragen Sie sich
1. Ist die Information wertlos, dann sofort entsorgen.
2. Müssen die selbst aktiv werden oder können Sie die Aufgabe delegieren?
3. Möchten Sie die Information aufbewahren, dann sofort ablegen.
4. Müssen Sie selbst aktiv werden und die Aktivität ist in 2-3 Minuten zu erledigen, dann sofort erledigen.
5. Dauert die Aufgabe länger als 2-3 Minuten, dann muss sie in Ihrem Aufgabenmanagement- oder Wiedervorlagesystem Ihres Vertrauens erfasst und terminiert werden.
Wenn Sie sich diese Vorgehensweise aneignen, werden Sie in Zukunft jede neu eintreffende Information verarbeiten und nicht auf Ihrem Schreibtisch verteilen. Alles kommt an seinen dafür vorgesehen Platz und Sie müssen „nur“ noch Ihre Aufgabenliste abarbeiten.
Um persönliche Unterstützung und weitere Tipps zu erhalten, lassen Sie uns miteinander sprechen.
Viel Erfolg und produktives Arbeiten wünscht Ihnen
Ihr Workflow-Optimierer
Eckhard Lechner